Die doppelte Weihnachtsüberraschung

von Andrea Schober

Familienweihnachtsgeschichte über einen überlasteten Lieferservice für Senioren

Gans zu Weihnachten

n der Stadt Kretzma in Sachsen gab es seit einigen Wochen erstmals einen Einkaufs- und Zustellservice. Dieser wurde gegründet, weil viele ältere oder kranke Menschen selber nicht mehr alle Einkäufe oder Besorgungen selber erledigen konnten. In der Vorweihnachtszeit gab es dort besonders viel zu tun. Familie Becker, die diese Dienstleistungen anbot, bekam viele Anrufe. Es sollten Geschenke eingekauft werden, die dann kurz vor Weihnachten an liebe Verwandte und Freunde geliefert werden sollten oder es wurden auch Einkaufslisten durchgegeben und somit die Lebensmittel für die Weihnachtstage bestellt, damit diese vor den Feiertagen zugestellt werden konnten.

Das Telefon klingelte so häufig, dass Frau Becker, die hauptsächlich die Anrufe entgegen nahm, manchmal keine Zeit hatte, alle Wünsche sofort aufzuschreiben. Wenn es nur ein oder zwei Teile waren, die bestellt wurden, behielt sie diese im Kopf und telefonierte dann schon mit dem nächsten Anrufer.

An einem Freitag, zwei Wochen vor Weihnachten, rief eine Frau aus Düsseldorf bei Familie Becker an. Sie wollte ihrer alleinlebenden Mutter in Kretzma eine besondere Freude machen. Ihre Mutter war schon 80 Jahre alt und hatte früher auf einem Bauernhof gewohnt, wo vor dem Fest immer eine Gans ausgesucht und geschlachtet wurde. Dann wurde sie als Weihnachtsgans gebraten. Die Tochter dachte, dass ihre Mutter, die sich häufig an frühere Zeiten erinnerte, sicher gerne nochmals eigenhändig eine Gans schlachten und zubereiten würde. Darum bat sie Frau Becker für ihre Mutter, die mit Nachnamen Lauters hieß, eine prächtige Weihnachtsgans zu besorgen und ihr dann lebendig zu überbringen. Sie würde dann schon wissen, was zu tun ist.

Nachdem Frau Breuer, die Adresse entgegengenommen hatte, legte sie den Hörer auf. Doch ehe sie den Auftrag aufschreiben konnte, klingelte schon wieder das Telefon. Frau Becker nahm gestresst den Hörer in die Hand und meldete sich. Es war diesmal ein Herr am Telefon und sagte: “ Ich habe einen sehr ungewöhnliche Wunsch, aber es ist mir sehr wichtig, dass sie ihn für meine Mutter erfüllen. „Was ist es denn?“, fragte Frau Becker. „Meine Mutter ist so einsam“, klagte der Anrufer, „ich würde ihre gerne einen sprechenden Papagei zu Weihnachten schenken, damit sie etwas Unterhaltung hat. Leider kann ich sie nicht selber besuchen, weil ich im Ausland wohne. Könnten Sie das für mich erledigen und ihr das Tier einen Tag vor Heiligabend vorbeibringen? Ich werde Ihre Mühe auch großzügig entlohnen.“ Als Frau Becker hörte welchen Preis der Anrufer für diesen Auftrag zahlen wollte, konnte sie nicht „Nein“ sagen und versprach, ihr Bestes zu versuchen. Sie ließ sich wiederum die Adresse der Mutter, die mit Nachnamen Lauba hieß, geben und beendete das Telefonat. Auch jetzt rief sofort danach noch ein weiterer Kunde an.

Nach dem sie auch dieses Telefonat beendet hatte, schrieb sie alle Aufträge nieder:

Herr Breuler, Heringsgasse 39, ein Weihnachtsbaum

Frau Lauba, Dresdner Straße 12, eine lebendige Weihnachtsgans

Frau Lauters, Elbweg 7, ein sprechender Papagei

Nach mehr oder weniger großem Aufwand konnten alle Bestellungen besorgt werden und am Tag vor Heiligabend wurden diese an die notierten Adressen ausgeliefert.

Herr Breuer, der die Auslieferungen der Bestellungen vornahm, klingelte zunächst bei Frau Lauba und übergab ihr ein großes Paket. Er meinte: “ Dieses Paket ist ein Geschenk. Bitte packen Sie es sofort aus, denn es muss unbedingt an die frische Luft!“

Frau Lauba bedankte sich und schleppte das Paket in ihre Wohnung.

„Was das wohl sein mag“, dachte sie bei sich, „Wer schickt mir denn so ein großes Paket?“ Sie schnitt vorsichtig das Paketband auf und öffnete langsam den Deckel. Doch da streckte die Gans schon ihren Kopf heraus, schnatterte laut und fauchte Frau Lauba an. Diese bekam einen riesigen Schreck, schrie laut auf und stürzte rückwärts zu Boden. Die Gans konnte sich im Nu selbst befreien und flatterte kreischend durch Frau Laubers Küche. Frau Lauba lag immer noch am Boden und schrie lauthals um Hilfe. Auch die Gans konnte sich nicht beruhigen. Sie lief schreiend ins Wohnzimmer und schlug dabei heftig mit den Flügeln. Dort stand schon der geschmückte Tannenbaum, den die Gans in ihrer Panik streifte und dabei eine Ladung Lametta abbekam. Einige Kugeln fielen herunter und zerbrachen. Dann flog sie weiter ins Schlafzimmer und wollte wohl durchs Fenster hinaus fliehen. Leider war dieses jedoch geschlossen und die ahnungslose Gans flog gegen die Scheibe. Durch den Aufprall wurde sie ohnmächtig und stürzte geradewegs in die Wäschetonne, die unter dem Fenster stand. Der Deckel klappte durch den Aufprall zu und mit einem Mal war der Spuk vorbei.

Frau Lauba wunderte sich über die plötzliche Stille. „Was war los? Hatte sie sich alles bloß eingebildet?“

Inzwischen klingelte Herr Breuer schon bei Frau Lauters. Auch ihr übergab er ein großes Paket mit dem Hinweis, es sofort auszupacken. Frau Lauters nahm das Paket an sich und trug es in ihre Wohnung. Sie packte es auch sofort aus, wunderte sich dabei aber darüber, dass sich im Karton etwas bewegte. Vorsichtig griff sie mit der Hand hinein und fühlte Federn in ihren Händen. „Ach!“ dachte sie, „meine Tochter schickt mir wohl eine Weihnachtsgans. Ich habe schon so lange keine mehr gehabt“. Geschickt fasste sie den Vogel am Hals und zog ihn hinaus.

„Irgendwie ist das eine komische Gans“, dachte sie bei sich. „Der Hals ist so kurz!“ Da sie nicht mehr viel sehen konnte erkannte sie nicht, mit was für einer Art Vogel sie es zu tun hatte. Sie wollte gleich eine Bratpfanne aus dem Schrank holen und dem Papageien einen Schlag auf den Kopf verpassen, als dieser sich vom ersten Schreck erholte und krächzte: „Ich bin der Coco und wer bist Du?“

Frau Lauters ließ den Vogel überrascht los und dieser flog geradewegs auf die Gardinenstange. Dann krächzte er weiter: „Gib mir sofort ein Käsebrot!“. Frau Lauters war völlig irritiert und irgendwie erwachte in ihr die alte Erziehung, Befehlen gehorchen zu müssen. Sofort holte sie ein Brotmesser aus der Schublade und fing automatisch an, Brot für den Papagei abzuschneiden. Der rief von der Gardinenstange aus: „Schneller, schneller, ich hab Hunger!“ Frau Lauters begann zu schwitzen und schmierte so schnell sie konnte die Butter auf das Brot und belegte es mit Käse“.

Als sie fertig war stürzte sich der Papagei auf den Teller und begann genüsslich das Brot zu verspeisen. Frau Lauters wusste nicht, wie ihr geschah.
 Frau Lauba hatte es in der Zeit geschafft, sich aufzurappeln. Sie dachte immer noch, dass sie wohl einen Aussetzer hatte. Doch dann sah sie den Karton und die Bilder des fauchenden Ungetüms kamen ihr in den Kopf. Sie stürzte aus der Wohnung und klingelte bei der Nachbarin Sturm. Diese öffnete  die Tür und wunderte sich über die aufgebrachte Nachbarin.

Frau Laubas zittrige Stimme meinte „Da war ein fliegendes, weißes Ungeheuer in meiner Wohnung! Rufen Sie bitte die Polizei!“ Die Nachbarin meinte, dass Frau Lauba wohl nicht ganz richtig tickte. Sie begleitete sie ins Wohnzimmer und sah dort die Glaskugeln am Boden lagen. „Wahrscheinlich sind Sie nur in den Tannenbaum gestürzt und haben sich erschrocken. Sie haben sicher nur eine lebhafte Phantasie!“  meinte die Nachbarin, „Ich rufe mal Ihren Sohn an!“
 Frau Lauters schlich sich ebenfalls zum Telefon, immer wieder dieses fordernde Wesen mit ihrer eingeschränkten Sehkraft so gut wie möglich fixierend.
 Beide angerufenen Kinder wunderten sich über das, was ihnen am Telefon geschildert wurde.
„Ein weißes Ungetüm!“ wunderte sich der Sohn. „Eine sprechende Gans!“ wunderte sich die Tochter. Beide riefen Frau Breuer vom Einkaufs- und Zustellservice an. Als sie hörte was geschehen war, wurde ihr plötzlich klar, was passiert war. Sie wurde rot im Gesicht, denn die Sache war ihr sehr peinlich. Sie sagte: „Entschuldigung, da hat es wohl eine Verwechslung gegeben. Entschuldigen Sie vielmals! Wir werden das sofort klären!“

Schließlich klingelte Herr Breuer ein zweites Mal bei beiden Wohnungen. Der sprechende Papagei konnte wieder eingefangen werden und die benommene Gans wurde auch nach längerer Suche wieder gefunden. So landete doch noch die Gans im Bratentopf und wurde als die Tochter von Frau Lauters zum Weihnachtsfest kam, auf dem Tisch serviert. Und Frau Lauba bekam zum heiligen Abend nette Unterhaltung vom sprechenden Papagei. Nach den Feiertagen besuchte die Lokalzeitung beide Damen und stellte einen Bericht über die seltsamen Erlebnisse beider Frauen in die Weihnachten, Weihnachtsmann, WeihnachtsmotivZeitung. Seit dem sind sie berühmt in der Stadt Kretzma. Sie werden oft von Nachbarn angesprochen und haben viele neue Kontakte geknüpft. Ab und zu treffen sie sich auch zu einem Kaffeekränzchen und müssen jetzt über ihre überraschenden Weihnachtsgeschenke lachen.

Sie hasteten durch die Straßen von einem Geschäft zum anderen. Sie kamen mit großen Tüten heraus und schleppten sie zu ihren Autos. Auf den Straßen herrschte ebenfalls große Hektik. Überall standen die Autos in Schlangen vor den Ampeln , hupten wenn jemand nicht sofort losfuhr. Fidor staunte sehr über diesen Lärm und das Chaos. Weihnachten stand vor der Tür und die Menschen waren mehr gestresst als das ganze Jahr über. Er dachte an frühere Zeiten, als alles noch viel friedlicher zuging. Die Menschen hatten kleinere Päckchen in der Hand als sie im nächsten Laden ihre Weihnachtseinkäufe erledigten. Dafür lag meist ein geheimes Lächeln auf ihrem Gesicht. Vielen war die Freude einem lieben Menschen etwas Schönes zu schenken, ihn mit dem zu überraschen, was er sich heimlich gewünscht hatte, unschwer anzusehen. Engel Fidor dachte nach. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Menschen und vor allem auch die Kinder mit ihren großen Geschenken glücklicher waren als früher. Eher im Gegenteil schien ihm, dass die Spielsachen sich in vielen Kinderzimmer auftürmten und die Kinder nicht mehr wussten, womit sie überhaupt noch spielen sollten. Der Engel überlegte, was er machen konnte. So konnte es doch nicht weitergehen. Die Menschen schenkten sich Dinge , die sie gar nicht brauchten, waren in Hektik, obwohl ein schöner Abend zu Haus allen besser gefallen hätte. Da Fidor über himmlische Kräfte verfügte, beschloss er den Menschen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Dieses Weihnachtsfest sollte wieder anders werden. Er dachte: „Es ist noch ganz am Anfang der Adventszeit und noch viel zu retten.“

Am nächsten Morgen war der 4. Dezember. Gegen 16 Uhr füllten sich die Straßen wie an den vorangegangenen Tagen wieder vermehrt mit Autos. Der Engel schloss die Augen und im nächsten Moment waren die Straßen weiß gefärbt. Die Autos blieben mit einem Schlag stehen. Es war kein Vorankommen mehr. Es war nicht etwa Schnee, der plötzlich vom Himmel gefallen wäre. Die Straßen waren mit einem gehärteten Leim überzogen. Die Reifen der Autos klebten an der Fahrbahn fest. Natürlich fluchten die Leite, stiegen aus ihren Autos aus und versuchten alles Mögliche um ihre Autos frei zu bekommen. Aber es ging nicht. Schließlich blieb den Menschen nichts andere übrig als ihr Auto stehen lassen und zu Fuß weiterzugehen. Die Straßen waren übersät mit Autos, aber es war ruhig. Kein Auto fuhr mehr und die Menschen verließen die Stadt ohne Einkäufe zu erledigen.

Natürlich sprach sich in der Stadt herum, was passiert war und die Menschen beschlossen am nächsten Tag nur mit Fahrrädern oder zu Fuß einkaufen zugehen.

Am 5. Dezember war es nun wieder 16 Uhr und es kamen vermehrt Leute in die Stadt. Die Kinder fanden es lustig , dass die Autos auf den Straßen klebten und für die Erwachsenen war es eine Attraktion dies zu sehen. Anschließend stürmten sie wieder in die Geschäfte um Weihnachtseinkäufe zu machen. Die Kaufhäuser waren überfüllt mit allem was man sich nur denken konnte. Da schloss Engel Fidor wieder die Augen und plötzlich ertönten in sämtlichen Kaufhäusern merkwürdige Geräusche. Es machte „Tak, Tak, Taktak“ und bei jedem Tak wurde ein Ladenartikel von den Einflüssen der Schwerkraft befreit, stieg auf wie Luftballon und stieß gegen die Decke. Nach wenigen Minuten hingen sämtliche Verkaufsangebote an den Decken der Warenhäuser. Die Verkaufshallen waren leer geräumt. Nur noch Ladentische und Regale ohne jeglichen Inhalt standen dort und es sah aus wie nach einem Hamsterkauf. Die Menschen waren völlig überrascht, gingen von einem Geschäft zum anderen. Doch überall war das gleich Bild. Am meisten geschockt waren die Ladenbesitzer. Sie versuchten die Waren von den Decken herunterzubekommen, aber ihre Kraft reichte nicht aus. Die Decke zog alles magisch an. Dies führt zu großer Aufregung. Die Menschen diskutierten miteinander, was nur los wäre und wie sie ihre Geschenke nun besorgen könnten. Die Geschäftsleute telefonierten wie wild und versuchten Ratschläge von Experten einzuholen. Aber nichts half. So mussten die Menschen schließlich die Städte tatenlos und ohne gefüllte Plastiktüten wieder verlassen und das am Tag vor Nikolaus.

Viele Eltern überlegten, was sie ihren Kindern denn nun zum Nikolaustag schenken könnten. Es war keine Zeit mehr etwas im Internet zu bestellen oder in die nächste Stadt zu fahren. So dachten sie nach, mit was sie ihren Kindern eine Freude machen könnten. Es wurden Gutscheine gebastelt „Einmal zusammen ins Kino gehen“ oder „Ein gemeinsamer Schwimmbadbesuch“. Es wurden Sterne und Herzen aus buntem Papier ausgeschnitten und aufgeklebt.

Der Engel sah zufrieden auf die neuen Aktivitäten der Menschen und viele Kinder fanden am nächsten Morgen die neuen Geschenkideen vom Nikolaus toll. Vor allem die Ausreden der Eltern, warum der Nikolaus dieses Jahr nicht so viele Geschenke wie sonst bringen konnte, fanden sie äußerst spannend.

Der Engel Fidor war jedoch noch nicht fertig mit seinen Plänen. Die Stadt sah jetzt doch zu verlassen und leblos aus. „Heute am Nikolaustag“, dachte er, „muss etwas Neues entstehen.“ Er schloss wieder die Augen.

Als er sie öffnete sah er den Nikolaus persönlich, auf seinem Schlitten in der Fußgängerzone anhalten. Er hatte seinen Schlitten voll geladen mit allen erdenklichen Sachen aus der Himmelswerkstatt: Holzautos, Stoffpuppen, Perlenketten, Schaukelpferde,…. Alles wurde von seinen fleißigen Helfern in die kleinen Läden gebracht und verteilt. Auf die Straße stellte der Nikolaus Tannenbäume mit echten Kerzen und in den Schaufenstern wurden Tannengrün und bunte Weihnachtskugeln aufgehängt. Auch die Erwachsenen sollten nicht leer ausgehen. Es gab viele schöne Dinge zum Verschenken, aber Computer, Handys und Markenartikel gab es nicht. In den Straßen duftete es nach Weihnachtsgebäck und Schokolade.

Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Menschen wieder in die Stadt zurück. Schnell sprach sich herum, dass hier etwas Seltsames geschehen war. Es gab nicht mehr das Gleiche zu kaufen wie in jeder anderen Stadt. Die Kinder standen vor den Schaufenstern und bestaunten die Sachen, die dort ausgestellt waren. Alle sahen so aus, als wären sie mit Liebe und Geduld hergestellt, eben von Herzen.

Auch die Erwachsenen hetzten nicht mehr durch die Straßen. Sie sprachen miteinander und schauten sich um als wären sie in einer verzauberten Welt. Es kam nicht mehr darauf an Wunschlisten abzuarbeiten. Jeder versuchte nachzuspüren, womit er einem anderen Menschen eine Freude machen könnte.

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